Projekt „Sport in der Antike“

Das Projekt „Sport in der Antike“ ist für die Schüler der Klassen 7 und 8 geeignet und wird von Herrn Hanigk geleitet. Ziel des Projektes ist es, Spiele aus Antike zu erarbeiten und zu spielen.

Tag 1

Die Schüler haben heute das Spiel Pfeil und Bogen gespielt.  Dafür teilten sich die Schüler in 2 Mannschaften auf, die „Römer“ und die „Sklaven“.  In der Mitte der Sporthalle gab es ein Feld, in dem die „Römer“ mit Bällen standen. Um dieses Feld wurde ein Parcours aufgebaut. Diesen sollten die „Sklaven“ überqueren.  Die „Römer“ warfen die „Sklaven“ mit den Bällen ab.  Wurde ein „Sklave“ getroffen, musste er wieder von vorne anfangen.  Schaffte es der „Sklave“ allerdings den Parcours zu überqueren, gab es einen Punkt. Nach einer bestimmten Zeit wurden die „Rollen“ gewechselt.  Den Schülern gefiel dieses Spiel sehr gut und machte ihnen Spaß.

Tag 2

Heute spielten die Schüler „Zitronen/Apfel fischen“. Dafür gingen sie nach draußen. Hier stapelten sie 2 Kisten übereinander und stellten auf diesen Turm eine Schüssel mit Wasser. Nacheinander musste jeder Schüler Zitronenscheiben oder Apfelscheiben aus dem Wasserbecken „fischen“.  sport-in-der-antike

In der 2. Hälfte des Tages spielten sie das Spiel „Wagenrennen“. Hierfür bauten sie aus jeweils einem Rollbrett und einem Seil einen Wagen. Mit diesem Wagen sollten sie einen Parcours abfahren. Dieser bestand aus einem Slalom, einem Tor und einer geraden Zielstrecke. Gewonnen hat die Gruppe, die am schnellsten war.

sport-in-der-antike-05

 

Tag 3:

sport-in-der-antike-03

In der ersten Hälfte des Tages kämpften die Schüler im Koloseum als Gladiatoren gegeneinander. Sie stellte eine Bank auf den Kopf und legten um diese Bank mehrere Matten. Dann stellten sich  zwei Schüler mit Kissen auf die Bank. Nun sollten sie versuchen, den anderen Schüler mit Hilfe des Kissens von der Bank zu stoßen. Dies war nicht ganz einfach, da man versuchen musste, das Gleichgewicht zu halten. Spaß machte es trotzdem.

sport-in-der-antike-04Das zweite Spiel hieß Aquädukt und war wieder ein Mannschaftsspiel. Die Schüler sollten zu zweit Wasser in einem Becher transportieren. Die Schwierigkeit war, dass die Schüler die Strecke durch Hula-Hup-Reifen überwinden mussten. Ein Schüler hob also jeweils einen Reifen auf und legte ihn vor den andern Reifen.  Die Schüler stiegen dann wieder in den vorderen Reifen und immer so weiter. Wer am Ende das meiste Wasser transportiert hatte, war der Sieger.